LIEDERLUST ♪ 22 – Ich geh in finstrer Nacht
„Wär ich bloß daheim geblieben!“ – Bestimmt hat sich das der ein oder die andere auch schon mal nach einem Missgeschick oder einer unliebsamen Begegnung
„Wär ich bloß daheim geblieben!“ – Bestimmt hat sich das der ein oder die andere auch schon mal nach einem Missgeschick oder einer unliebsamen Begegnung
Ich kann mich noch sehr genau an meinen ersten Landesvereinslehrgang erinnern, 1984 beim „Bayerischen Dreiklang“ in Herrsching. Singerisch hat sich für mich eine ganz neue
Der „Bayerische Dreiklang“ ist eine gesamtbayerische Volksmusikwoche des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. und findet seit 1971 im Haus der bayerischen Landwirtschaft in Herrsching
Feldforschung fühlt sich manchmal an wie Detektivarbeit. Viele kleine Einzelteile müssen zusammengetragen werden. Man hangelt sich von einem zum anderen ohne großartige neue Erkenntnisse zu
Eines der für mich beeindruckendsten Lieder ist „Das menschliche Leben eilt schnelle dahin“. Es begleitet mich schon sehr lange und berührt mich immer wieder aufs
Lieder können soviel sein – sie können uns froh stimmen und uns trösten. Sie können uns neu beleben und mit ihren Tönen warm umhüllen wie
Das Heimgehen nach einem schönen geselligen Abend im Wirtshaus fällt oft nicht leicht. Vielleicht ist dies ja der Grund für die vielen Lieder, die diesen
Dieses Lied hat mich sofort angesprochen und etwas in mir zum Klingen gebracht, als ich es zum ersten Mal gehört habe. Warum mir manche Lieder
Auch im Dezember gibt es natürlich ein LIEDERLUST-Lied und was liegt näher als ein Weihnachtslied auszuwählen. Wir haben uns diesmal für eine schwäbische Aufzeichnung entschieden.
Maramuresch – was für ein schönes klangvolles Wort. Dahinter verbirgt sich eine Landschaft ganz im Norden Rumäniens, direkt an der Grenze zur Ukraine. Lange Zeit
Wahrscheinlich habt ihr schon gemerkt, dass mir die klangvollen, auch manchmal etwas melancholischen Lieder die liebsten sind und davon wiederum gehören die Abschiedslieder zu den
Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß, hat ein’ Zettel im Schnabel, von der Mutter ein’ Gruß. Ich bin mir sicher, die
© 2024 Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.